Urkundenübergabe des Bundesförderprogramms „Anpassung urbaner und ländlicher Räume an den Klimawandel“ in Berlin

Am 18. März hatte ich die große Ehre unsere Ortsgemeinde in Berlin vertreten zu dürfen und für unseren Antrag zur klimaangepassten Neugestaltung des Schwanenplatzes die Förderurkunde von Klara Geywitz (Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen) entgegen zu nehmen. Die Bundesförderung für unser Projekt beträgt 1.126.270,45 Euro und ist damit deutschlandweit eines von 64 ausgewählten Projekten.

Als Vertreterin einer der kleinsten Fördergemeinden durfte ich darüber hinaus auf dem Podium für die besondere Relevanz des Bundesprogramms gerade auch im ländlichen Raum werben.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle Parlamentarier insbesondere aus unserem Wahlkreis, die sich für unser Projekt ausgesprochen und eingesetzt haben und an das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen!

Wir freuen uns schon auf die Umsetzung und unseren neuen Schwanenplatz!

Claudia Klein
Ortsbürgermeisterin

von links nach rechts: Sören Bartol (Parlamentarischer Staatssekretär), Isabel Mackensen-Geis (Bundestagsabgeordnete), Klara Geywitz (Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen), Claudia Klein (Ortsbürgermeisterin Waldsee), Johannes Steiniger (Bundestagsabgeordneter)

Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen:

„Der Schwanenplatz liegt mitten in Waldsee und lädt als multifunktionaler Platz mit guter Anbindung eigentlich zum Verweilen ein. Aber die zunehmenden heißeren Sommer machen es Jung und Alt schwerer, dort länger zu bleiben. Die ehrenamtliche Bürgermeisterin Claudia Klein hat sich deshalb beim Bund für Unterstützungsmittel überzeugend beworben. Aus dem Schwanenplatz wird durch Entsiegelung, neues Grün und einem nachhaltigen Regenwassermanagement ein Ort, an dem sich die Menschen auch im Hochsommer gerne aufhalten. Der Bund unterstützt dieses Projekt sehr gerne mit über 1,1 Millionen Euro.“

Fotos: Henning Schacht